Heidenei, der Mai hatte es mal wieder in sich. Eigentlich war er ordentlich strukturiert, aber es kam mal wieder ganz anders als geplant. Darum kommt der Rückblick diesmal auch wieder ein paar Tage später, weil ich einfach keine Zeit hatte den Artikel zwischendurch zu ergänzen und vorzubereiten. Ich war aber trotz der vielen Arbeit auch eine fleißige Schreiberin und habe mein Manuskript weiter vorangebracht. Außerdem gibt es noch eine schicke Weltkarte als Augenschmaus.
Buchgeburtstag! Happy 1st Birthday, Preema!
Freunde der Literatur, ich bin schockiert! Heute wird Was Preema nicht weiß ein Jahr alt und noch nie hat sich ein Buchgeburtstag »zu früh« angefühlt. Wie kann die Veröffentlichung schon ein Jahr her sein? Es fühlt sich an als wäre das Buch erst gestern an den Start gegangen, was sicher damit zusammenhängt, dass einfach kein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo jemand über das Buch spricht. Der absolute Wahnsinn! Folgt mir zum nächsten Absatz, für noch mehr irre Entwicklungen und einen Rückblick auf ereignisreiche zwölf Monate!
Rückblick: April 2021
Der April hat richtig gut getan, denn ich habe praktisch nichts anderes getan als zu schreiben, schreiben, schreiben. Das hat Projekt MsB ordentlich vorangetrieben, so dass die Zielgerade langsam sichtbar wird. Viel Vergnügen also bei einem kurzen Rückblick auf meinen persönlichen Schreibmonat April.
»Was Preema nicht weiß« auf der Longlist des Phantastikpreis der Stadt Wetzlar
Es vergeht gefühlt kaum ein Monat, in dem Was Preema nicht weiß nicht auf irgendeiner Liste landet, die mich in Entzückung versetzt. Vor ein paar Tagen war es wieder soweit, da erreichte mich eine Nachricht der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, mit der frohen Botschaft, dass mein Buch auf der Longlist des Phantastikpreis der Stadt Wetzlar steht. Mein Kopf explodiert allmählich, weil ich das alles kaum noch fassen kann. Unnötig zu erwähnen, dass ich unheimlich stolz und dankbar bin.
Rückblick: März 2021
Also der März hatte es mal wieder in so vielerlei Hinsicht in sich, da weiß ich gar nicht so recht wo ich anfangen soll. Vor allem arbeitstechnisch bin ich irgendwo mit meinem Schreibtisch verschmolzen und trotzdem hat die Muse nach Feierabend ordentlich getanzt.