Nun hat sie also auch mich und das erste meiner Bücher erreicht, die unvermeidliche Preiserhöhung. Zum Jahreswechsel schon hat mich mein Vertrieb darüber informiert, dass sich der Lagerbestand von BRÏN dem Ende zuneigt. Das ist einerseits gut, zeigt es doch, dass sich mein Erstlingswerk weiterhin sehr gut verkauft. Andererseits hat sich das Buch schneller abverkauft als ich erwartet habe und muss nun erneut nachgedruckt werden. Im Grunde natürlich auch kein Problem. Wie ihr aber sicher mitbekommen habt, sind die Papierpreise im letzten Jahr deutlich gestiegen, so dass sich die Herstellungskosten für Bücher erhöhen. Um das aufzufangen, muss ich nun den Verkaufspreis von BRÏN anpassen, damit ich nicht bei jedem Verkauf (über den Buchhandel) draufzahle.
Preiserhöhung ab 01.02.2023
Im Klartext heißt das, ab dem 01.02.2023 erhöht sicht der Preis für BRÏN von 14,90 € auf 16,90 €. Gefühlt ist der Sprung von 14,90 € auf 16,90 € erstmal hoch und ich habe zweimal durchgerechnet, ob es auch mit nur einem Euro Erhöhung funktionieren könnte, aber die Zahlen ließen sich leider nicht verbiegen. An der Qualität und Ausstattung des Romans wollte ich aber auch nichts ändern, so dass es nun eben ist, wie es ist. Damit ihr aber nicht vor nackte Tatsachen gestellt werdet …
Bis Ende Januar zum alten Preis
… kündige ich die Preiserhöhung hier an, sodass alle, die bisher noch überlegen, ob sie sich das Buch zulegen wollen, jetzt noch die Chance haben, es zum alten Preis zu bekommen. Am 1. Februar wird der Preis dann einheitlich überall angehoben, bis dahin ist dann auch die neue Auflage bei mir und im Vertriebslager eingetroffen.
Wie steht’s um meine anderen Bücher?
Für meine anderen Bücher ändert sich vorerst noch nichts. Im letzten Frühjahr habe ich in weiser Voraussicht alles nachdrucken lassen und mein Lager gefüllt, so dass ich die Preise für Winterhof, Was Preema nicht weiß und Frozen, Ghosted, Dead noch eine Weile halten kann.
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