Der Monatsrückblick im Oktober: BuCon, Krankheit und andere Unwägbarkeiten. Der Monat war anstrengend. Viele ungeplante Dinge, die erledigt werden mussten, ein zwangsnotwendiger Wechsel der Buchhaltungssoftware kurz vor Jahresende und die zweifache Rüsselpest haben die positiveren Ereignisse etwas überschattet.
Glücksmomente im Überblick
- Printausgaben von Shiwon & Tae geliefert
- BuCon 2025 – ein voller Erfolg
- Übersetzungsfortschritte bei Shiwon & Tae
- Viel gelesen und neue Bücher entdeckt
Autorenleben
BuCon 2025: Ein Messehighlight
Der diesjährige BuCon war richtig toll. Die Stimmung schien dieses Jahr besonders gut zu sein, die Buchverkäufe waren großartig und die Begegnungen unterhaltsam. Am Ende hatte ich Muskelkater vom vielen Lachen. Dazu beigetragen hat auch das Team vom Verlag Edition Roter Drache, mit dem ich nach der Messe essen war.
Zum Schluss gab es zwar noch einen Schrecken, als ich dachte, meinen Autoschlüssel verloren zu haben, aber glücklicherweise habe ich ihn dann doch in einem sonst nie benutzten Seitenfach meines Rucksacks gefunden. Puh! Klassischer Fall von: Das ist ein super Fach um den Schlüssel aufzubewahren, da finde ich ihn besonders schnell wieder!
Und dann vergesse ich, dass dieses kleine Seitenfach existiert …
Shiwon & Tae: Printausgaben früher als erwartet
Anfang Oktober wurden die Printausgaben von Shiwon & Tae geliefert. Da sie früher geliefert wurden als erwartet, konnte ich bereits einige Exemplare zum BuCon mitnehmen. Auch die Vorbesteller*innen haben ihre Exemplare vor dem offiziellen Erscheinungstermin am 20. November erhalten. Interessanterweise war das Buch am Ende dann auch mein Meistverkauftes an dem Tag. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. ♥
Übersetzungsarbeit: Ein Drittel geschafft
Die Übersetzung von Shiwon & Tae geht weiter voran. Da ich mich im Oktober um viel unnötigen Kram kümmern musste, ging es hier nicht so schnell voran wie gewünscht. Immerhin ist inzwischen ein Drittel des Manuskripts übersetzt.
Kreativleben
Halloween-Illustration
Da ich mir vorgenommen habe, öfter wieder nur für mich und aus Spaß an der Sache zu illustrieren, habe ich das im Oktober getan und eine Zeichnung zu Halloween angefertigt. Ich nenne sie »Keep Your Trinkets I Choose Magic«.
Dies und das
Miez Miez: Katzenchaos
Die Miezekatzen sind beide wohlauf und toben fröhlich durch die Wohnung. Elvis hat mal wieder eine Pflanze auf dem Gewissen, weil er meinen Bonsai ausgebuddelt hat. Das war leider nicht das erste Mal, diesmal scheint das Bäumchen es aber nicht so gut verkraftet zu haben. Trotz umgehendem Wiedereintopfen und regelmäßiger Pflege verliert er jetzt seine Blätter.
Doppelt krank im Oktober
Ich war gleich zweimal hintereinander krank. Die Erkältung von Ende September zog sich noch bis in den Oktober hinein, und nachdem ich gerade wieder gesund war, habe ich vom BuCon direkt die nächste Rüsselpest mitgebracht. Das hat mir ziemlich die Energie entzogen.
Buchhaltungs-Alptraum: Softwarewechsel kurz vor Jahresende
Neben der Erkältungswelle war ich auch noch mit einem ungeplanten Softwarewechsel konfrontiert. Die Entwickler meiner bisherigen Buchhaltungssoftware haben nämlich beschlossen, keine Buchhaltungsfunktionen mehr anzubieten. Nachdem das Unternehmen meine ursprüngliche Software aufgekauft hat, gab esimmer wieder Probleme mit dem Versprechen, dass das bald wieder alles funktionieren würde. Tja. Stattdessen haben sie nach langen Vertröstungen nun relevante Funktionen zur steuerlichen Erfassung entfernt, und ein Abgleich mit meinen Zahlungsein- und -ausgängen war plötzlich auch nicht mehr möglich.
Ende vom Lied: Ich musste in relativ kurzer Zeit meine Buchhaltung zu einem neuen Anbieter umziehen. Als wäre das nicht schon nervig (und teuer) genug gewesen, hat die alte Software aber auch keine vernünftig auslesbaren DATEV-Daten ausgegeben. Als Folge daraus musste ich alle Belege des Jahres händisch in der neuen Software eingeben. Das hat mich fast zwei Wochen beschäftigt, in denen ich vor Wut und Frust hätte schreien können.
Gelesen im Oktober
So ärgerlich manche Dinge auch waren, der Oktober war dafür ein richtig guter Lesemonat. Die Bücher haben mir zwar nicht alle gleich viel Freude gemacht, und vor allem die beiden Bücher mit Halloween-Bezug haben mich eher enttäuscht. Trotzdem hat es Spaß gemacht, wieder mehr zu lesen.
Die Entdeckung des Monats: Schlaf-Spray
Wer mich besser kennt, weiß, dass ich seit Jahr und Tag Schlafstörungen habe. Mein Bruder hat mir aber kürzlich ein Schlaf-Spray emfpohlen, das durch Melatonin das Einschlafen erleichtern soll und Freunde, das ist ein Game Changer! Es funktioniert nämlich tatsächlich. Ich schlafe viel schneller ein und werde auch nicht mehr zig Mal in der Nacht wach. Morgens bin ich deutlich ausgeruhter und habe wieder Energie für ein kurzes, morgendliches Sportprogramm. Fantastisch!





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