Ja, meine Damen, Herren und Diverse, ihr seht richtig. Ich weiß nicht wie es passiert ist, wem genau ich diese Nominierung zu verdanken habe oder wer gerade ein bisschen deswegen stirbt, aber Preema steht in der Kategorie »Bester deutschsprachiger SF-Roman« auf der Liste der nominierten Titel beim Kurd Laßwitz Preis und was soll ich sagen? Ich weiß es tatsächlich nicht.
Von all den Dingen die Was Preema nicht weiß schon geschafft und entgegen aller Vermutungen erreicht hat, ist der Kurd Laßwitz Preis eine Sache, an die ich ehrlich so gar nicht gedacht habe. Ich muss nämlich gestehen, dass ich den Preis jahrelang nicht mehr so recht auf dem Schirm hatte, weil er mir sehr männerlastig und insgesamt eher der traditionellen und harten Science Fiction verschrieben schien. Einen Roman wie Preema hätte ich dort nie vermutet.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin aufrichtig fasziniert, freue mich über die Nominierung und kann es auch irgendwie kaum fassen. Schauen wir mal, wohin die Reise geht.
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